Dadaismus
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Революционное движение Дада, возникшее в разгар Первой мировой войны, основывалось на радикальном неприятии истеблишмента. С 1916 по середину 1920-х годов художники из Цюриха, Кельна, Ганновера, Парижа и Нью-Йорка яростно выступали против политики, ценностей и культурного конформизма того времени.
Используя ключевые работы некоторых из самых известных представителей Дада, таких как Тристан Тцара, Марсель Дюшан, Ханна Хёх, Курт Швиттерс, Франсис Пикабиа и Ман Рэй, книга Дитмана Эльгера "Дадаизм" представляет это подрывное и решительное движение 20-го века и исследует его огромное влияние на современное искусство.
Книга на немецком языке.
Wie Dada das Establishment aufmischte
Die inmitten der Brutalität des Ersten Weltkriegs entstandene revolutionäre Dada-Bewegung fußte auf der radikalen Ablehnung des Establishments. Von 1916 bis Mitte der 1920er-Jahre richteten Künstler aus Zürich, Köln, Hannover, Paris und New York sich vehement gegen Politik, Werte und Kulturkonformismus der damaligen Zeit.
Die Dada-Künstler hatten keinen gemeinsamen Stil, sondern waren durch den Wunsch verbunden, die Strukturen der Gesellschaft und künstlerische Standards umzuwälzen sowie Logik und Vernunft durch das Absurde, Chaotische und Unvorhersehbare zu ersetzen. Zu ihren Praktiken gehörten experimentelles Theater, Spiele, gutturale Laute, Collagen, Fotomontagen, auf dem Zufall beruhende Verfahren sowie das „Readymade“, dessen berühmtestes Beispiel Marcel Duchamps Pissoir Fountain (1917) ist. Die Dadaisten legten weniger Wert auf die äußere Erscheinung ihrer Werke als auf die Ideen, die sie ausdrücken wollten. In dieser Hinsicht kann man Dada durchaus als Vorgänger der Konzeptkunst betrachten.
Anhand von Schlüsselwerken einiger der berühmtesten Vertreter des Dada wie Tristan Tzara, Marcel Duchamp, Hannah Höch, Kurt Schwitters, Francis Picabia und Man Ray stellt das vorliegende Buch diese dringliche, subversive und zu allem entschlossene Bewegung des 20. Jahrhunderts vor und untersucht ihren enormen Einfluss auf die Kunst der Moderne und Gegenwart.
Используя ключевые работы некоторых из самых известных представителей Дада, таких как Тристан Тцара, Марсель Дюшан, Ханна Хёх, Курт Швиттерс, Франсис Пикабиа и Ман Рэй, книга Дитмана Эльгера "Дадаизм" представляет это подрывное и решительное движение 20-го века и исследует его огромное влияние на современное искусство.
Книга на немецком языке.
Wie Dada das Establishment aufmischte
Die inmitten der Brutalität des Ersten Weltkriegs entstandene revolutionäre Dada-Bewegung fußte auf der radikalen Ablehnung des Establishments. Von 1916 bis Mitte der 1920er-Jahre richteten Künstler aus Zürich, Köln, Hannover, Paris und New York sich vehement gegen Politik, Werte und Kulturkonformismus der damaligen Zeit.
Die Dada-Künstler hatten keinen gemeinsamen Stil, sondern waren durch den Wunsch verbunden, die Strukturen der Gesellschaft und künstlerische Standards umzuwälzen sowie Logik und Vernunft durch das Absurde, Chaotische und Unvorhersehbare zu ersetzen. Zu ihren Praktiken gehörten experimentelles Theater, Spiele, gutturale Laute, Collagen, Fotomontagen, auf dem Zufall beruhende Verfahren sowie das „Readymade“, dessen berühmtestes Beispiel Marcel Duchamps Pissoir Fountain (1917) ist. Die Dadaisten legten weniger Wert auf die äußere Erscheinung ihrer Werke als auf die Ideen, die sie ausdrücken wollten. In dieser Hinsicht kann man Dada durchaus als Vorgänger der Konzeptkunst betrachten.
Anhand von Schlüsselwerken einiger der berühmtesten Vertreter des Dada wie Tristan Tzara, Marcel Duchamp, Hannah Höch, Kurt Schwitters, Francis Picabia und Man Ray stellt das vorliegende Buch diese dringliche, subversive und zu allem entschlossene Bewegung des 20. Jahrhunderts vor und untersucht ihren enormen Einfluss auf die Kunst der Moderne und Gegenwart.